Es klingt verlockend, wenn Kreditvermittler Geld ohne Bonitätsprüfung anbieten. In den meisten Fällen verbirgt sich dahinter ein Trick. Denn statt des erhofften Geldsegens, so Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, bekommt der Verbraucher eine Rechnung zugeschickt.
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Warentest hat die Verbraucherzentrale Bremen 46 ethisch-ökologische Investmentfonds unter die Lupe genommen und stellt fest: Nachhaltig ist nicht gleich nachhaltig!
Auf YouTube findet man ein vom MDR gedrehtes Video (https://www.youtube.com/watch?v=e_ZKhHT2pj0). Hier wird erklärt, wie man Falschgeld erkennen kann. Die einfache Regel lautet: Anfassen, Fühlen und Kippen:
Wer einen Kredit sucht, informiert sich oft in einem Online-Vergleichsportal. Doch viele Vergleichsportale sind irreführend, warnt Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Denn das Angebot, das die Bestenliste anführt, muss nicht immer tatsächlich das Beste sein.
Bundesverbraucherschutzminister Heiko Maas will Banken dazu verpflichten, Kunden, die dauerhaft im Dispo stecken, eine kostengünstigere Alternative anzubieten. Manche Sparkassen bieten eine Beratung zur Kreditumschuldung etwa in einen Ratenkredit an. Viele private Banken jedoch nicht.
Ab August 2014 ist die Honorarberatung neu geregelt. Demnach dürfen Honorarberater keine Provisionen einbehalten, sondern müssen sich für ihre Beratung direkt vom Kunden bezahlen lassen. Somit soll sich der Berater alleine darauf konzentrieren können, welche Finanzlösungen Verbraucher brauchen und nicht das Produkt mit der höchsten Provision zum Ziel haben.
Eine Alternative zum Berater, der auf Provisionsbasis arbeitet, ist der Honoraranlageberater. Ein neues Gesetz soll nun die Honoraranlageberatung und somit auch die Verbraucher stärken.
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