Mit der Richtlinie soll ein sichereres Umfeld für Zahlungen, insbesondere über das Internet oder den Mobilfunk, gewährleistet werden.
Ab heute, 25. November 2015, gibt die Europäische Zentralbank (EZB) den neuen „Zwanziger“ aus. Dieser glänzt mit neuen, verbesserten Sicherheitsmerkmalen, dabei ändert das Design sich wenig.
Erst seit Jahresanfang bietet die Smartphone-Bank Number26 ein kostenloses Girokonto an. Und zwar eines, das von Anfang an komplett auf die Nutzung per Smartphone angelegt ist.
Verbraucher müssten sich auf die Qualität der Finanzberatung verlassen können, denn kaum ein Kunde sei in der Lage, Qualität, Leistung und Preis von komplexen Finanzdienstleistungen korrekt einzuschätzen.
Sparkassen können Girokonten auf Guthabenbasis nur kündigen, wenn ihnen die Fortführung des Girovertrags im Einzelfall unzumutbar ist.
Das Beratungsprotokoll bei Geldanlagen soll wieder abgeschafft werden. Künftig sollen Anlageberater ihren Kunden eine „Geeignetheitserklärung“ vorlegen.
Kostenlos müssen Geldinstitute das künftige Basiskonto nicht anbieten, ihre Gebühren dafür müssen sich aber im Rahmen des Üblichen bewegen. Eine schlechte Bonität soll zur Ablehnung des Kontoantrags nicht ausreichen.
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